Mittwoch, 30. Mai 2012
Frankenweg-Wanderung Teil zwei……
Ich wollte ja noch erzählen, was uns bei unserer
dreitägigen Wanderung alles begegnet ist:
Schöne, gepflegte und einladende Gärten,
Gartenfiguren, mit viel Liebe selbstgetöpfert,
der Maibaum in Neumarkt in der Oberpfalz,
die Burgruine Wolfstein
mit einer tollen Aussicht
und die Flügel eines riesigen Windrades,
das noch in der Entstehungsphase war.
Genäht habe ich zwischendurch auch mal.
Topflappen, eine wunderbare Resteverwertung
nach dem Tutorial bei filminthefridge.com
ähnliche findet man auch in dem Buch “Fresh Quilting”
von Malka Dubrawsky.
(Ich habe die Stoffstreifen auf Windelvlies genäht)
**********************
Am Pfingstmontag sind wir noch einmal gelaufen,
diesmal in unserer mittelfränkischen Nachbarschaft.
Den Bildstockweg von Oberscheinfeld
nach Herpersdorf
über das ehemalige Schloß und heutige Gut
Erlabronn im Steigerwald.
Die Wanderschuhe sind nun geputzt,
gelüftet und es geht wieder an die Nähmaschine,
bei den lauen Abenden wird im Garten genäht.
Regen wäre auch wieder dringend nötig, es
hat seit Ostern nicht wirklich richtig geregnet,
schickt ihr mal welchen vorbei???
Das wäre toll!
Sigrid
Dienstag, 29. Mai 2012
….Fuchs du hast die Gans gestohlen,
leider wahr! Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag vom 18. März dieses Jahres?
Den tapferen, wehrhaften Gänsemann hat ein hungriger Fuchs so verbissen,
dass er leider seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Frau Gans hat viele Wochen erfolglos gebrütet, der Besitzer hat die Eier weg-
genommen und nun schnattert sie alleine über das große Anwesen in meiner
Nachbarschaft. Hoffentlich bringt ihr der Besitzer bald Gesellschaft!
…………………………………..
Wie jedes Jahr, bin ich wieder drei Tage lang hier gewandert:
Los ging es in Altdorf, einer ehemaligen Universitätsstadt (bis 1809),
südöstlich von Nürnberg gelegen.
Der berühmteste Schüler war
Wallenstein, Herzog von Friedland, kaiserlicher Kriegsrat und Kämmerer,
Allerhöchster Obrist von Prag und ebensolcher General.
……………………………..
Die eindrucksvollste Station auf unserem Weg war
in Gnadenberg
die ehemalige Klosterkirche des ersten Birgittenklosters Deutschlands.
Die Grundfläche dieser Hallenkirche betrug 70 mal 37 Meter!
Die Ruine der ehemaligen Klosterkirche (erbaut bis 1483,
zersstört 1635) beeindruckt durch die Monumentalität der
noch stehenden Außenmauern aus hellbraunem Sandstein
sowie das gotische Maßwerk der großflächigen Fensteröffnungen.
Hier unsere lustige Wandertruppe:
Was uns sonst noch alles über den Weg
“gelaufen” ist, erzähle ich beim nächsten Mal!
Bis bald, Sigrid
Den tapferen, wehrhaften Gänsemann hat ein hungriger Fuchs so verbissen,
dass er leider seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Frau Gans hat viele Wochen erfolglos gebrütet, der Besitzer hat die Eier weg-
genommen und nun schnattert sie alleine über das große Anwesen in meiner
Nachbarschaft. Hoffentlich bringt ihr der Besitzer bald Gesellschaft!
…………………………………..
Wie jedes Jahr, bin ich wieder drei Tage lang hier gewandert:
Los ging es in Altdorf, einer ehemaligen Universitätsstadt (bis 1809),
südöstlich von Nürnberg gelegen.
Der berühmteste Schüler war
Wallenstein, Herzog von Friedland, kaiserlicher Kriegsrat und Kämmerer,
Allerhöchster Obrist von Prag und ebensolcher General.
……………………………..
Die eindrucksvollste Station auf unserem Weg war
in Gnadenberg
die ehemalige Klosterkirche des ersten Birgittenklosters Deutschlands.
Die Grundfläche dieser Hallenkirche betrug 70 mal 37 Meter!
Die Ruine der ehemaligen Klosterkirche (erbaut bis 1483,
zersstört 1635) beeindruckt durch die Monumentalität der
noch stehenden Außenmauern aus hellbraunem Sandstein
sowie das gotische Maßwerk der großflächigen Fensteröffnungen.
Hier unsere lustige Wandertruppe:
Was uns sonst noch alles über den Weg
“gelaufen” ist, erzähle ich beim nächsten Mal!
Bis bald, Sigrid
Abonnieren
Posts (Atom)