leider wahr! Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag vom 18. März dieses Jahres?
Den tapferen, wehrhaften Gänsemann hat ein hungriger Fuchs so verbissen,
dass er leider seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Frau Gans hat viele Wochen erfolglos gebrütet, der Besitzer hat die Eier weg-
genommen und nun schnattert sie alleine über das große Anwesen in meiner
Nachbarschaft. Hoffentlich bringt ihr der Besitzer bald Gesellschaft!
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Wie jedes Jahr, bin ich wieder drei Tage lang hier gewandert:
Los ging es in Altdorf, einer ehemaligen Universitätsstadt (bis 1809),
südöstlich von Nürnberg gelegen.
Der berühmteste Schüler war
Wallenstein, Herzog von Friedland, kaiserlicher Kriegsrat und Kämmerer,
Allerhöchster Obrist von Prag und ebensolcher General.
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Die eindrucksvollste Station auf unserem Weg war
in Gnadenberg
die ehemalige Klosterkirche des ersten Birgittenklosters Deutschlands.
Die Grundfläche dieser Hallenkirche betrug 70 mal 37 Meter!
Die Ruine der ehemaligen Klosterkirche (erbaut bis 1483,
zersstört 1635) beeindruckt durch die Monumentalität der
noch stehenden Außenmauern aus hellbraunem Sandstein
sowie das gotische Maßwerk der großflächigen Fensteröffnungen.
Hier unsere lustige Wandertruppe:
Was uns sonst noch alles über den Weg
“gelaufen” ist, erzähle ich beim nächsten Mal!
Bis bald, Sigrid
Liebe Sigrid,
AntwortenLöschenschön, ein Lebenszeichen von Dir zu bekommen. Dass der Fuchs zugebissen hat, ist ja schrecklich.
Deine Wanderroute muss sehr schön gewesen sein, tolle Bilder zeigst Du.
Auf bald und sei ganz lieb gegrüßt
Roswitha